Es hat mich erwischt, das Dropbox-Fieber. Dropbox ist ein Webdienst, der es ermöglicht von überall auf seine Dateien zugreifen zu können. Sei dies vom Mac zu Hause, dem iPhone unterwegs oder auch, wenn es sein muss der Windows oder Linuxkiste woanders. Hier meine Ersten Eindrücke des ganzen.
Bei Dropbox schiebt man seine Dateien in die ‘Wolke’. Das sollte vorerst jedem klar sein. Höchstsensible Daten würde ich da nicht lagern, aber für ein paar Arbeiten an denen man grad schreibt, oder ein paar eBooks, die man unterwegs lesen möchte ist der Dienst wunderbar.
Einmal bei kostenlos Dopbox angemeldet (Achtung, Reflink: getdropbox ) kann man gleich loslegen und Dateien über das Webformular hochladen. Das alles wäre aber langweilig, wäre da nicht auch ein kleines Programm, was man sich ebenfalls kostenlos herunterladen und installieren kann. Das Programm legt sich in die Menüleiste (wohin die Windows- oder Linuxversionen sich legen weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht). Außerdem wird im homeverzeichnis ein Dropboxverzeichnis gelegt (siehe letzte Klammer). Der Inhalt dieses Verzeichnisses wird nun automatisch in die Dropbox synchronisiert. Änderungen, die man unterwegs in der Dropbox vornimmt, werden auf den Mac zurück synchronisiert. Das alles klappt 1A.
Richtig schön wird es, wenn man mit “ln -s Quellordner Dropboxordner” Links anderer Ordner in den Dropboxordner legt, dann nämlich braucht man die Dateien aus den eigentlichen Arbeitsordnern gar nicht verschieben, Mac OS denkt einfach die Dateien wären im Dropboxordner, obwohl sie es gar nicht sind…
Vielen Dank, .holger 🙂
Bin nun auch mit dabei!