Category: Allgemein

  • Streamingdienste in Deutschland

    Um PENGUIN und Dune 2 zu gucken habe ich mir für einen Monat wow (Sky/Premiere/DF1) geklickt. Da die Bildqualität, verglichen mit dem was ich von anderen Diensten gewohnt bin, unter aller Sau ist (kein 4K, schlechte Bitrate,…) habe ich hier mal eine kleine Aufstellung mit einigen (nicht allen) Diensten, deren Bildqualität und Anzahl der Inhalte. Das sagt nichts über die Qualität der Inhalte aus. Falls Fehler in der Tabelle sind, gerne in den Kommentaren vermerken und ich korrigiere das. (Alles Stand November 2024)

    Streaming-Dienst Standard-Auflösung Standard-Bitrate Preis (Standard) Kosten für Upgrade auf 4K Filme & Serien verfügbar
    Netflix Full HD (1080p) 3-5 Mbit/s 12,99 €/Monat 6,00 € zusätzlich (Premium-Tarif) 4.000+ Filme, 2.500+ Serien
    Amazon Prime Video Full HD (1080p) 5-10 Mbit/s 8,99 €/Monat Kein Upgrade nötig 24.000+ Filme, 2.000+ Serien
    Disney+ 4K UHD 15-25 Mbit/s 8,99 €/Monat Kein Upgrade nötig 500+ Filme, 350+ Serien
    Sky/Wow 720p 3-5 Mbit/s 9,99 €/Monat

    nicht verfügbar.

    1.000+ Filme, 200+ Serien
    YouTube Full HD (1080p) 1-3 Mbit/s Kostenlos (mit Werbung) 11,99 € (YouTube Premium für 4K-Qualität ohne Werbung) Nicht spezifiziert
    ARD/ZDF Mediathek Full HD (1080p) 2-4 Mbit/s Kostenlos (via Rundfunkbeitrag) Keine 4K-Unterstützung 250.000+ Inhalte (übergreifend)
    Paramount+ Full HD (1080p) 4-8 Mbit/s 7,99 €/Monat Kein Upgrade nötig 500+ Filme, 200+ Serien
  • Kallusbildung

    Vor 14 Wochen habe ich mir das Bein gebrochen. Inzwischen kann ich wieder ohne Krücken gehen, das Fußgelenk schmerzt noch ab und zu etwas und Sport würde ich auch noch nicht machen, aber gehen funktioniert. Das aktuelle Röntgenbild zeigt außerdem auch eine Kallusbildung. Das ist sehr gut. Vermutlich kann auf eine weitere Operation zur Dynamisierung verzichtet werden.

    Der Bruch nach 14 Wochen.
  • 9 Wochen gebrochenes Bein

    Vor genau 9 Wochen habe ich mir das Bein gebrochen. Inzwischen bin ich auf den Krücken ganz gut unterwegs. Bis dato sollte ich das Bein nicht, bzw. nur mit max 10kg belasten. Welche Auswirkungen eine höhere Belastung hätte, habe ich Vergessen zu fragen. Nach einer neuen Röntgenkontrolle, bei der der Radiologe von einer zunehmenden Unschärfe schrieb, war ich heute bei einer Orthopädin, die auf den Röntgenbildern keine Heilung sehen konnte. Sie war auch von der Tatsache, dass ich das Bein noch nicht belasten soll geschockt. Belastung des Beins sei wichtig. Daher soll ich jetzt mit 20kg oder gar bis zur Schmerzgrenze belasten. In der Praxis habe ich schon das halbe Körpergewicht auf das Bein verlagert, ohne dass es zu Schmerzen kam. In vier Wochen soll es eine neue Kontrolle geben. Ich bin gespannt. Vielleicht hätte ich eher zu dieser Orthopädin gehen sollen.

    Röntgenbilder: links: direkt nach der OP, rechts: 8 Wochen später
    Röntgenbilder: links: direkt nach der OP, rechts: 8 Wochen später
  • Beinbruch Tagebuch

    Letzte Woche habe ich mir das Bein gebrochen. Ich bin mit Socken die Treppe in unserem Haus heruntergelaufen, auf den letzten Stufen weggerutscht und auf dem Fliesenboden aufgeschlagen. Das haben sowohl das Schienbein, als auch das Wadenbein nicht überlebt. Ich weiß nicht was mir die Rettungssanitäter gegeben haben, aber es war gutes Zeug. Vom Fußboden unseres Flurs bis ins Krankenhaus habe ich nur schemenhafte Erinnerungen. Röntgen und OP fanden noch am selben Tag statt und Abends lag ich mit Nagel im Schienbein auf der Chirurgischen Station.

    Röntgenaufnahmen der beiden Brüche

    Insgesamt habe ich dort eine knappe Woche verbracht (von Di-Mo). Eine Zeit die nicht einfach war. Besonders für meine Frau, die sich dann komplett um unsere Tochter kümmern musste. Zum Glück konnte meine Mutter für ein paar Tage vorbeikommen und mithelfen.

    Inzwischen bin ich wieder zu Hause. Habe keinen Gips oder Schiene, sondern nur ein paar Pflaster und ein Bein, das aussieht wie ein Regenbogen. ich kann mich Krücken bewegen, aber jede Minute die das Bein nicht hochliegt schmerzt. Vor allem an den geschwollenen Bereichen des Beins – es fühlt sich an wie tausende Nadelstiche in die Haut. Auch das Knie, dort wo der Nagel in das Schienbein gebracht wurde, schmerzt bei jeder Bewegung. Immerhin kann ich duschen und langsam und vorsichtig die Treppe hoch gehen.

    Heute war ich das erste Mal bei der Physiotherapie. Viel kann dort nicht gemacht werden, aber Fuß und Knie soll ich nach Möglichkeit bewegen. Auch, wenn es geht, das ganze Bein aus der Hüfte heraus anheben – das geht nicht. Es fühlt sich viel zu schwer an.

    An Medikamenten gibt es vor allem Vitamin D und Schmerzmittel bei Bedarf. Und natürlich Thrombosespritzen jeden Tag. Es ist nicht schön. An Arbeiten ist erstmal nicht zu denken. Ich habe nur kurz ein paar Dinge organisiert, damit nichts liegen bleibt und bin nun erstmal für ein paar Wochen, wenn nicht Monate krank geschrieben. Da es das rechte Bein getroffen hat, ist auch nicht an Autofahren zu denken, bis ich es wieder belasten kann, werden wohl mindestens 12 Wochen vergehen.

    In unregelmäßigen Abständen werde ich meinen Genehsungsfortschritt hier dokumentieren.

  • PV Januar 2023

    Die Tagen werden wieder heller, das merkt man auch an der Stromerzeugung. 132 kWh konnten wir im Januar mit unserer PV Anlage erzeugen. Verbraucht haben wir uns 466kWh.

  • PV Dezember 2022

    Im letzten Monat des Jahres haben wir 102 kWh Strom mit der PV Anlage erzeugt. Diesen Strom haben wir, bis auf knapp 200Wh komplett selber verbraucht. Wir mussten 426kWh zu kaufen. Damit ist der Dezember der ertragsärmste Monat seit wir die Anlage haben.

  • PV November 2022

    Im November war es endlich soweit. Wir haben mehr Strom aus dem Netz bezogen als wir selber vom Dach bekommen haben. Anfang des Monats konnten wir noch 7kWh einspeisen und dafür 50cent bekommen. Selbst erzeugen und nutzen konnten wir 179kWh. Zugekauft haben wir 319kWh. Dies klingt viel, beinhaltet aber auch den Strom fürs Auto. Das konnten wir nämlich nicht mehr vom Dach laden.

  • PV Oktober 2022

    Die Sonnenstunden werden spürbar kürzer. Das merken wir auch in dem Strom, den wir jeden Tag mit unserer PV Anlage einfangen. Während wir im Juli bis zu 60kWh/Tag gewonnen haben, waren es ab der zweiten Oktoberhälfte keine 20kWh/Tag. An manchen Tagen haben wir es nicht mehr geschafft nur mit Sonnenstrom durch die Nacht zu kommen. Da spielt auch mit rein, dass ich einmal das Auto etwas laden musste und diesen Strom aus dem Hausspeicher genommen habe.

    Wir haben 639kWh Strom erzeugt, 226kWh eingespeist und 24,9kWh aus dem Netz bezogen. Wir haben also 6,25€ für Strom bezahlt und 17,90€ Einspeisevergütung bekommen. Da wir für den Strom 20,66€ Umsatzsteuer abführen, haben wir also mehr bezahlt als wir eingenommen haben. Das ist aber ok. Ich bin immer noch zuversichtlich, dass sich das über das Jahr ausgleicht und wir im Jahresmittel mit PV nicht nur umwelttechnisch, sondern auch finanziell einen Vorteil haben. Die Endabrechnung werde ich Anfang März machen können, nachdem wir die Anlage ein volles Jahr hatten.

  • PV September 2022

    Während die letzten Monate langweilig waren, beginnt jetzt die interessante Zeit. Die ersten grauen Tage haben uns erreicht, an denen der erzeugte und gespeicherte Strom nicht mehr ganz bis zum nächsten Sonnenaufgang gereicht haben. Wir haben im September xxx kWh aus dem Netz laden müssen. Das ist noch nicht viel, aber in den Herbst und Wintermonaten wird es sicher öfter der Fall sein. Insgesamt haben wir xxx kWh erzeugt, wovon wir xxx kWh einspeisen konnten. Wir gehen also weiterhin mit einem Plus, sowohl an Strommenge, als auch bei den Stromkosten aus dem Monat.

  • PV August 2022

    1,37 MWh erzeugt, 491 kWh selbst verbraucht, 877 kWh eingespeist.

    58€ Einspeisevergütung und 122€ gesparte Stromkosten (Kosten die ich bezahlt hätte, wenn ich den selbstverbrauchten Strom eingekauft hätte)

    Übersicht Stromerzeugung August 2022