Category: Allgemein

  • Alles muss raus 2019

    Alles muss raus 2019

    Da ich Mitte 2019 für ein Jahr auf Reisen gehe, will ich Kram loswerden, den ich selten benutze und an dem ich nicht so sehr hänge, dass ich ihn nicht für ein Jahr einlagern muss.

    Ein paar Dinge werde ich verkaufen, andere werde ich verschenken. Wer mir dafür was geben möchte kann sich entscheiden ob es an Sea Shepherd, Sea Watch oder für meine Reise gehen soll. Dazu habe ich 3 Steinkrüge als Spendenbox aufgestellt. Bevor die Dinge zu eBay gehen, stelle ich sie hier rein. Abholung in der Hafencity in Hamburg. Versand gegen 5€ unversichert oder 10€ versichert möglich.

    Hier die erste Reihe an Dinge die ich loswerden möchte:



    Eine originalverpackte Star Wars Boba Fett Sammelfigur im Maßstab 1:10 von KOTOBUKIYA / ArtFX im Cloud City Design (aus Das Imperium schlägt zurück). Preis: 150€ Jetzt bei Ebay-Kleinanzeigen


    HP Deskjet 6840

    Einen HP Deskjet 6840 WLAN-Drucker. Die Tintenpatronen müssen vermutlich ausgetauscht werden. Hab das Ding lange nicht benutzt. Das kann aber Duplexdruck (beidseitig drucken) und hat WLAN/WiFi drin. Ist ganz cool eigentlich, steht bei mir aber nur rum – und ist auch nicht mehr der neuste. Gegen ne Spende in einen der Töpfe abzugeben. Das Papier, das auf dem Foto oben auf dem Drucker liegt, gibt’s dazu.


    Eine 42mm original  watch (Apple Watch) Sport in schwarz. Inkl. Ladekabel und Originalverpackung. Preis: 100€


    Eine zwar ausgepackte, aber ungetragene Seiko SCED035 Uhr. Diese Uhr ist auf 3000 Exemplare limitiert. Sie wurde vom italienischen Designer Giorgetto Giugiaro entworfen und ist eine Neuauflage der 7A28-7000, die Sigourney Weaver in den 80ern als Ellen Ripley in dem Film Aliens (Alien 2) trug. Preis 2000€

    Sigourney Weaver als Ellen Ripley aus dem Film Aliens
  • Zu Gast in Podcasts

    In den letzten Wochen war ich in ein paar Podcastfolgen anderer Podcasts zu Gast.

    Ihr könnt mich z.B. bei L’Abroad über Bildungsurlaub in Mexiko sprechen hören. Außerdem war ich in Minute 26 bis 30 von Minutenweise Matrix zu Gast.

    Meinen regelmäßigen Podcast “Dirty Minutes Left” mit Arne Ruddat findet ihr ab jetzt hier auch in der rechten Seitenleiste oder wie gewohnt bei Compendion dem Podcastlabel von Arne.

  • Apple is optimising my desktop pictures away.

    Apples Photos app is the standard app a lot of Mac users organize their photos. It’s well integrated in macOS and iOS, it syncs the photos between all devices sharing an appleID. Not only the photos shot with an iPhone are but also photos shot with other cameras and imported via Photos (btw a really bad name for an app if you want to write an article about it and about the photos storred in the app called Photos). I’m organizing all my photos in Photos. My database contains currently about 35000 photos and 900 videos. A lot of these photos are “big” raw files (in my case about 30MB per photo), most of the videos are 4K. As apple has huge prices on their storrage options within their devices and because I want the security of a) having my photos available from all the devices and b) backed up externally (this is not my only external backup), I use iCloud Photo Library. I’m currently storring 691GB of photos and videos in iCloud.

    This amount of data neither fits my iPhone (128GB), nor my TouchBar Pro (512GB). Therefore I’m using a function called “Optimized Storrage” on all devices. This function storres only thumbnails and recently used photos locally on the device and deletes the full resolution images from the Mac after they have been transfered to iCloud. It’s a clever system leaving me with about 75GB of storrage used for my photos on my Mac.

    Now to something else: I like to customize my MacBook Desktop with personal photos I’ve took somewhere around the world. Those photos can be selected directly out of the Photos app. To find the nicest pictures, I’m marking those with a heart or ‘favorites’ function within Photos and have a condenced selection of photos to select my desktop background from.

    No I’ve noticed two things: My desktop pictures often change from the one selected to standard pictures provided with macOS. In addition not all my favorite photos where available within the menu to select the background from. Sometimes it happens, when I wanted to change from a standard picture to a different one, the picture disapears and only a questionmark is remaining in the selection panel.

    So what’s happening here? After some investigation within my photo library I’ve noticed that the pictures I’ve previously selected (out of my favorites) were ‘optimized’ to iCloud and no longer available locally within my TouchBar Pro. Therefore macOS can’t find and use them as background images anylonger.

    I don’t know why apple wouldn’t program an exception in their ‘storrage optimization routine’ to not optimized favorites (as most people might want to have them available all the time) and especially not delete images that are used by another part of the operating system. I understand that thirdparty apps can’t see which photo has been selected as background images, but Photos is a first party app integrated in the OS, it should be able to do a bit more than other apps and should avoid this behavior.

    A radar (bug report within apples bug reporting system) has been filed for this on June 2nd.

  • Likes and hates on Facebook

    Dear Mark Zuckerberg,

    in the last years we have seen a growing amount of hate comments on social media. Facebook has acknowledged this and tries to perform some counter measurements.

    In addition Facebook introduced different kind of „likes“ for posts and comments. One of those shows anger about a post. It’s a nice way to see how people feel about the content of a post.

    Before clicking on a post, one can already see how many people reacted to a post and Facebook shows what kind of reaction people give to a post.

    Unfortunately the little smilies are not scaled in accordance to the percentage of people reaction in the one or other way.

    Let me give you an example: this post about how a tv host collected money for the league battle of a sea rescue team in Europe got a lot of reactions. There were some likes, hearts and angry people. You might think the reactions are spread more or less equality between the people reacting.

    If you open the article the view is the same, if you click on the reactions, you‘ll see that 401 people liked, 82 loved and only one person hated the post.

    This is misleading and makes people think the hate about the post is equally represented as likes and hearts.

    Dear Mark, please change this. Make the hate symbol 400 times smaller than the like. Make it invisible if it’s not an equal number compared to other reactions. Let’s show the haters, that their hate is not a widely accepted opinion.

    Let’s make the world a better place.

  • Hamburgs Museen #3 – Speicherstadtmuseum

    Hamburgs Museen #3 – Speicherstadtmuseum

    Unweit meiner Wohnung befindet sich das Speicherstadtmuseum, dieses habe ich im Rahmen meines Museumsprojekts im August besucht.

    Das Museum ist sogar noch kleiner als das Zusatzstoffmuseum und besteht nur aus einem großen Raum.

    Hier findet man neben Texten über und Bilder aus der historischen Speicherstadt auch einige Objekte die in der Speicherstadt gelagert oder Werkzeuge die hier verwendet wurden.

    Neben Kaffee- und Kakaosäcken, Tee- und Kautschukkisten findet man auch Waagen, Probenentnehmer und Sortierwerkzeuge um die Qualität der ankommenden Waren zubeurteilen. Es wird erleutert wie die ankommenden Güter vom Wasser in die Lagerhäuser gehoben wurden, Proben entnommen und bewertet wurden und wie die Arbeiter Tee und Kaffee verkosteten.

    Zusätzlich gibt es einige Aufsteller über die Baugeschichte der Speicherstadt inklusive des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg.

    Für Kinder gibt es eine Art Schnitzeljagd im Museum, bei der verschiedene Objekte gefunden werden müssen. Auch Gewürzproben zum riechen sind vorhanden.

    Der Eintritt für Erwachsene kostet 4€.

  • Hamburgs Museen #2 – Deutsches Zusatzstoffmuseum

    Hamburgs Museen #2 – Deutsches Zusatzstoffmuseum

    Bei meinem Vorhaben Hamburgs Museen zu besuchen war ich im deutschen Zusatzstoffmuseum. Das Museum befindet sich auf dem Gelände des Großmarkts.

    Das Museum besteht aus Flur, einer Art Kaffeeküche mit einem Fernseher und zwei Räumen. Das Museum beginnt mit einem Überblick über die Geschichte einiger Zusatzstoffe und Regulierungen für Lebensmittel.

    Neben einigen Vitrinen mit nachgemachten (Papp-) oder echten Produkten finden sich in dem Museum viele Tafeln zum lesen und in der “Kaffeeküche” ein Fernseher mit einem alten swr-film über Süßstoffe und andere Zusatzstoffe.

    Weiter geht’s in einem kleinen Raum mit weiteren Texttafeln und nett gebastelten Produkten (z.B. gehäkelte kleine Fische und Käse aus Stoff). Auch hier findet sich ein Bildschirm auf dem Youtubevideos angeguckt werden können. Die Videos kann man sich auf auf der Webseite des Museums oder direkt auf Youtube angucken (hier sind die mit anderen Videos gemischt).

    Der letzte Raum ist ein Fake-Supermarkt. Tapeten an der Wand sehen aus wie Regal mit verschiedenen Produkten, davor finden sich weitere Tafeln mit Informationen zum lesen sowie alte Zeitungsartikel. Man kann Holz-Umrisse von Produkten mit einem Barcode mitnehmen und an einer ‘Kasse’ scannen. Als Bon bekommt man einen Ausdruck der Zusatzstoffe im Einkaufskorb mit den gewählten Produkten.

    Außerdem gibt es in dem Raum eine Vitrine mit vielen Zusatzstoffen sortiert nach der E-Nummer und ein Aufbau bei dem man verschiedene Aromen riechen kann (Butter-Popcorn war sehr gut).

    Das Museum kostet 3,50€ Eintritt (für Erwachsene) und ist es nicht wert. Man kann besser ein paar Stunden Wikipedia Artikel und Youtube konsumieren. Hier wird man mehr lernen. Dazu hier gute Einstiegspunkte: Lebensmittelzusatzstoffe, Lebensmittelchemie und Lebensmittelkonservierung.

     

     

  • Hamburgs Museen #1 – Deutsches Zollmuseum

    Hamburgs Museen #1 – Deutsches Zollmuseum

    Unweit meiner Wohnung befindet sich das Deutsche Zollmuseum – ein guter Start für mein neues ‘Projekt’ pro Monat ein Museum zu besuchen. Ich kenne zwar schon einige Museen in Hamburg, davon kann ich besonders das Maritime Museum empfehlen. Aber um das Museum geht’s heute nicht.

    Das Deutsche Zollmuseum ist ein relativ kleines Museum. Es besteht aus zwei Etagen. Im Erdgeschoss finden sich vor allem aktuelle Informationen zur Arbeit des Zolls. Außerdem findet man hier Beispiele wie Schmuggler versuchen Gegenstände nach Deutschland zu Schmuggeln (z.B. Zigaretten in Autoreifen) sowie eine Ausstellung verbotener Gegenstände (z.B. ausgestopfte bedrohte Tiere oder gefälschte Turnschuhe).

    In der oberen Etage geht es hauptsächlich um die Geschichte des Zolls in Europa. Es geht um die verschiedenen Zölle die z.B. am Rhein von den verschiedenen deutschen Ländern genommen wurden. Auch kann man sich hier vermessen (Größe und Gewicht) und dies dann in verschiedenen Einheiten betrachten (Fuß und Zoll aus Sachsen, Preussen und Bayern werden mit dem metrischen System verglichen). In Sachsen bin ich etwa 6Fuß 9 Toll, in Bayern 6 Fuß 8 Zoll und in Preussen nur 6 Fuß 3 Zoll groß. Auch andere Messinstrumente, z.B. um Garn zu vermessen, sind ausgestellt.

    Einige Ausstellungsgegenstände, wie ein Stück Kunstrasen oder eine Computermaus sind etwas seltsam. Die Computermaus soll zeigen, dass die Beamten heute viel am Schreibtisch arbeiten.

    Der Eintritt ins Museum kostet für einen Erwachsenen nur 2Euro, man ist aber auch in einer Stunde durch.

  • Europa zu Ende denken!

    Europa zu Ende denken!

    Gerade in den letzten Jahren wächst die Kritik an der EU. 
    Vom Volk nicht gewählte Politiker machen gesetzesähnliche Erlasse, die in den Nationalstaaten auf unterschiedliche Weise umgesetzt werden. 

    Europa hat eine gemeinsame Währung und freien Warenverkehr ohne einheitliche Bedingungen für Konsumenten und Arbeitnehmer zu schaffen.

    Die nach Europa kommenden Flüchtlinge belasten die Staaten mit EU-Außengrenze, während andere Länder sich dem Problem nur wenig stellen.

    Einige Länder beteiligen sich massiv an Kriegen und kriegerischen Auseinandersetzungen, während andere sich zurückhalten.
    Diese und andere EU- oder Eurozoneninterne Konflikte belasten das Zusammenleben als ein Europa sehr. Man wird es nicht jedem Menschen in Europa recht machen können, aber da Europa ein schönes Beispiel für ein friedliches Zusammenleben ist, müssen wir daran arbeiten es zu stärken und weiter auszubauen. Wie müssen Europa zu Ende denken.
    Wenn ich mir die Europa ansehe (und ich nutze Europa hier als Synonym für den Kontinenten, die EU und die Eurozone obwohl ich weiß, dass alle drei Gebiete unterschiedliche Grenzen und Mitgliedsstaaten haben), fällt auf, dass Unabhängigkeitsbewegungen, ob von der EU selber oder vom Nationalstaat überall vorhanden sind. Brexit, die schottischen und katalanen Unabhängigkeitsbewegungen sind dabei die sichtbarsten Ausprägungen. Ich bekomme den Eindruck, dass, wenn auch ein übergeordnetes Europa gut für viele Richtunggebenden Entscheidungen ist, vieles besser auf lokaler Ebene entschieden werden muss.
    Ich denke um die Idee von Europa zu retten und den Menschen in den Regionen, Landkreisen und Städten doch mehr Entscheidungsmacht zu geben, müssen wir Europa stärker machen. Die Nationalstaaten müssen verschwinden, die Europawahl muss eine wichtigere Wahl werden, das europäische Parlament muss vom europäischen Volk gewählt werden. Zusätzlich zum übergeordneten Europa müssen Regionen, ggf kleiner als deutsche Bundesländer, stärker an Entscheidungen beteiligt werden. Ich habe mit den Bayern ähnliche Gemeinsamkeiten wie mit Menschen der Ägäis. Ich mag ihr Essen, verstehe ihre Sprache nicht. Daher ist es für mich unverständlich warum ich mit den Bayern in einem Nationalstaat lebe, mit den Ägäern aber nicht. Wir brauchen ein föderales Europa ohne Nationalstaaten. Regionale Vertreter aller Europäischen Regionen sollten im Europaparlament vertreten sein und Grundlegende Entscheidungen dort treffen.
    Wir müssen die Arbeit- und Steuerbedingungen in Europa harmonisieren, ein gemeinsames Sozialsystem aufbauen (meine Idee wäre dazu ein europäisches Bürgergeld/Grundeinkommen) und europäische Probleme auf europäischer Ebene gemeinsam lösen. Dies mag zu einer Verschlechterung der Situation in Deutschland führen, das ist aber etwas, das wir für Europa akzeptieren müssen. Solange einige Staaten (Deutschland) auf Kosten anderer Staaten und gegen den europäischen Gedanken ihre Wirtschaft aufbauen, ist ein Zusammenhalt der EU nicht gewährleistet. Gerade mit einer gemeinsamen Währung ist dies kein Verhalten was lange aufrechterhalten werden darf.
    Vor einiger Zeit ist ein Buch erschienen “Warum Europa eine Republik werden muss” – dieses Buch werde ich in kürze Anfangen zu lesen, diesen Blogpost schrieb ich auch mit Blick auf dieses Buch um meine Gedanken zu dem Thema vor dem lesen des Buches festzuhalten und um sie mit dem Buch im Nachgang vergleichen zu können.

  • Der Untergang der Nachrichten wie wir sie kennen

    In den letzten Tagen gingen von diversen journalistischen Publikationen Analysen zum Thema “Fake-news” um die Welt. Ein Phänomen dem der Wahlsiegs Trumps und das Großwerden der Verschwörungstheorien und “neuen Rechten” zugeschrieben wird.

    Als Gegenmittel zu diesen “Fakes” werden mehr echte, gut recherchierte Nachrichten vorgeschlagen. Doch ist das wirklich eine Lösung des Problems? Ist es nur eine Bekämpfung der Symptome und lässt es sich überhaupt noch aufhalten?
    Der Journalismus steckt nicht nur in einer Glaubwürdigkeitskrise, wenn sich Menschen auf Facebook und anderen Plattformen über ihre Filterblase oder Timeline nur die Quellen zusammenstellen, die in ihr Weltbild passen. Jede anderslautende Quelle wird als Systempresse die die Wahrheit verschleiern will abgetan. Quellenprüfung findet nicht statt und kann auch nicht stattfinden. Auch ich habe keine Zeit und Lust die bisherige Arbeit einer Webseite oder eines Autors zu recherchieren. Ich vertraue “den großen” bekannten Medien, aber auch ich habe schon Meldungen von mir neuen Webseiten ohne Prüfung weiter verbreitet. Da jeder von uns andere Webseiten & Medienunternehmen kennt und vertraut ist es kein Wunder, dass Artikel geteilt werden, die den Wahnsinn unserer Regierung offenlegen, wenn unter dem Titel und Teaserbild nur klein “der-Postillion” steht und der Nutzer dieses Medium nicht kennt oder es einfach übersieht. In Zeiten von Facebook und Twitter muss es schnell gehen. Man will sich selber bestätigt sehen und der erste sein, der eine Nachricht in der eigenen Community verbreitet. Zum Quellen- und Faktencheck bleibt keine Zeit.
    Denkt ihr Journalisten denn wirklich es interessiert ob eine Nachricht von zeit.de oder von pi-news geschrieben und verbreitet wird? Solange die eigene Meinung bestätigt wird ist es ganz egal woher die “News” kommt. Außerdem filtern sich die Leute ihre Welt entsprechend zusammen. Sowenig wie ich auf Facebook Pi-news sehe, sowenig werden rechte Verschwörungstheoretiker zeit.de oder stern.de als Nachrichten in ihren Feed gespült bekommen. Da helfen auch kein besserer Journalismus und kein gegenseitiges Zusprechen, dass man daran durch Journalismus was ändern kann. Ihr könnt mich so viele Artikel schreiben, die Eure Kollegen anspornen sollen, zu genauerer Recherche und besseren Erklärungen führen. Es wird nichts ändern. Der Journalismus hat an dieser Stelle verloren. Es fällt mir schwer das zu sagen, da ich einige Freunde und Bekannte in großen Medienhäusern habe und es natürlich auch gerne anders hätte, aber Menschen, die von Chemtrails überzeugt sind und an eine Scheibenwelt glauben, die von der Globalisierung abgehängt sind und sich in die 1960er zurückwünschen, werdet ihr durch das Verbreiten von Artikeln nicht vom Gegenteil überzeugen können.
    Ich wäre glücklich könnte ich einen Ausweg aus dieser Situation formulieren, doch das kann ich nicht. Ich weiß, dass soziale Sicherheit dagegen hilft. Ich bin fest überzeugt, dass Reisen, und damit meine ich nicht die jährlichen 10 Tage Ballermann, helfen den Blick auf die Welt zu weiten und dadurch der Anfälligkeit zum Glauben an Fake-News entgegenzuwirken.

  • Hallo Welt!

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